
Kapitel 3. Hinweise zum Netzbetrieb
Dieses Kapitel enthält Voraussetzungen und andere Hinweise zum Einrichten von
Secure Managed Client.
Sie finden in diesem Kapitel die folgenden Abschnitte:
v „Infrastrukturanforderungen”
v „Architektur eines Clients ohne Plattenspeicher” auf Seite 6
v „Hinweise zu Active Directory” auf Seite 6
v „iSCSI-Bootvorgang” auf Seite 7
v „Kapazität” auf Seite 7
v „Verbindungszusammenlegung (Bonding)” auf Seite 8
v „Paketverlust” auf Seite 8
v „Netztopologie” auf Seite 9
Infrastrukturanforderungen
Folgende bevorzugte Voraussetzungen gelten für den Netzbetrieb:
v Zentralverbindung mit mehreren GB
v Die Secure Managed Client-Speichereinheit verfügt über 6 kombinierte 1-GB-
Anschlüsse
v Die Switches sind nur zwischen der Speichereinheit und dem Client vorhanden
Folgende alternative Voraussetzungen gelten für den Netzbetrieb:
v Eine Zentralverbindung mit 1 GB oder mehr
v Maximal 20 Clients pro GB-Link
v Mindestens ein 100-MB-Switch
– Ein Gigabit-Uplink ist erforderlich
– Maximal 20 Clients pro 100-MB-Switch mit einem 1-GB-Uplink
v Unterstützt ein Netz mit Weiterleitung
– Nicht empfohlen für Secure Managed Client
– Muss oben genannte Voraussetzung für den Netzbetrieb erfüllen
– 10-Gigabit-Router ist zu bevorzugen
v Secure Managed Client verwendet zwei MAC-Unterebenen (Media Access Con-
trol) pro Client
v Nicht kompatibel mit NAC (Network Access Control, Netzzugriffssteuerung)
– Zum Booten über iSCSI ist Netzzugriff erforderlich
– OPROM der Netzschnittstellenkarte unterstützt NAC nicht
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